Wir als Ausschuss für Entwicklung und Zusammenarbeit haben die Botschaft der Kommission, die Bitte um Unterstützung des ECIP-Programms verstanden – das, ich wiederhole es, neben anderen Programmen zur Gründung und zum Wachstum Tausender KMU in den Ländern der Dritten Welt beigetragen und es effektiv ermöglicht hat, dass die Union in einem für die Kommission neuen und somit wichtigen Sektor sich
tbar in Erscheinung treten und in ihn vordringen konnte –, weshalb wir zu der Auffassung gelangten, dem restriktiveren Standpunkt der anderen Ausschüsse nicht zu folgen und keine Änderungsanträge zur Hauptforderung der Kommission einzubringen, d. h. ihr
zwei Jahr ...[+++]e Zeit zu geben, um dieses wichtige Instrument der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zu einem möglichst guten Abschluss zu führen und die bis zum 31. Dezember 1999 geschlossenen Verträge zu erfüllen.