29. erkennt an, dass das Wirtschaftswachstum eine entscheidende Antriebskraft für die Entwicklung ist; betont aber, dass das Wachstum nur ein Instrument unter vielen ist und dass die Maximierung des Wachstums nicht gleichbedeutend mit der Maximierung der Entwicklung ist; stellt insbesondere fest, dass sich das Wachstum in viel stärkerem Maße auf die Beseitigung der Armu
t auswirken könnte, wenn Ungleichheiten verringert und die Menschenrechte geachtet würden; betont daher mit Nachdruck, dass die Entwicklungshilfe der EU auf die
Wachstumsförderung zugunsten der ...[+++]Armen ausgerichtet sein muss, indem Maßnahmen verabschiedet werden, die besonders auf die armen und ausgegrenzten Bevölkerungsschichten abzielen, um ihre Teilhabe am nationalen Wohlstand zu erhöhen und sie in die Lage zu versetzen, zur treibenden Kraft für ein wirklich breitenwirksames Wachstum zu werden, wie etwa Mikrokredite und Mikrofinanzierung sowie andere aus dem Markt abgeleitete Lösungen;