24. unterstreicht, dass Kinder und Jugendliche, die in zunehmendem Maße unter den negativen Auswirkungen von Bewegungsarmut und Fettleibigkeit leiden, mehr auf Werbung für Nahrungsmittel mit hohem Fett-, Salz- und Zuckergehalt ansprechen; begrüßt die von Unternehmen gestarteten Selbstregulierungsinitiativen und Verhaltenskodexe zur Beschränkung der Werbung für Nahrungsmittel, damit Kinder und Jugendliche dieser
weniger ausgesetzt sind (z. B. die im Rahmen der Aktionsplattform der Europäischen Kommission für Ernährung, körperliche Bewegung und Gesundheit angelaufenen Initiativen), und ruft alle Beteiligten dazu auf, Kinder und Jugendlich
...[+++]e sowie die sie betreuenden Personen effektiv über die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung und eines aktiven, gesunden Lebensstils aufzuklären; ruft in diesem Zusammenhang die Kommission zu einer grundlegenden Analyse der Frage auf, ob die Notwendigkeit besteht, die Werbung, die auf Kinder und Jugendliche abzielt, strenger zu regulieren; fordert die Kommission eindringlich auf, den Schutz von Kindern zu den wichtigsten Prioritäten der Verbraucheragenda hinzuzufügen, wobei ein besonderes Augenmerk auf aggressiver oder irreführender Fernseh- und Online-Werbung liegen sollte;