17. fordert die Kommission auf, zu prüfen, wie die Vermittlung wissenschaftlicher Kenntnisse in der Europäischen Union auf allen Bildungsebenen verbessert werden kann; bedauert, dass in vielen Mitgliedstaaten ein Mangel an personellen Ressourcen in der FuE besteht, was wohl auf abnehmendes Interesse der jüngeren Generation, wissenschaftliche Studiengänge einzuschlagen und eine wissenschaftliche Laufbahn anzustreben, zurückzuführen ist; schlägt daher vor, Initiativen in Angriff zu nehmen, in deren Rahmen Schüler mit der Labor- und Feldforschung vertraut gemacht werden; schlägt ferner vor, den aktiven und forschend-entwickelnden Unterricht, bei dem beobacht
...[+++]et und experimentiert wird, die Schaffung von Austauschprogrammen für Professoren/Forscher und die Unterstützung innovativer Unterrichtsmethoden durch lokale und regionale Behörden zu fördern; ist der Auffassung, dass der rasche Fortschritt im Bereich der Wissenschaft dazu führen könnte, dass eine Kluft zwischen den Bürgern und der wissenschaftlichen und technologischen Forschung entsteht; ist der Ansicht, dass der Dialog zwischen Wissenschaftlern und der Gesellschaft gefördert und unterstützt werden muss und dass die Wissenschaftler daher die Ergebnisse ihrer Forschungsarbeiten für alle verständlich formulieren und allgemein zugänglich machen müssen;