Er unterstrich, diese Vorstellung entspreche einer wirklichen Revolutionierung unserer Auffassung von der allgemeinen und beruflichen Bildung, von Ausbildungsberichten und von der Arbeit, vom Stellenwert der Kenntnisse und der Berufstätigkeit im Leben des einzelnen und in der Funktionsweise der Gesellschaft [...]. In einer Gesellschaft, die sich in zunehmendem Maße auf das Hervorbringen, die Übermittlung
und die Nutzung von Wissen stützt und in der es in immer schnellerer Folge zu technologischen und sozialen Neuerungen kommt, darf die entsprechende Anpassung des Kenntnisstandes keinen marginalen oder ergänzenden Aspekt der allgemeinen u
...[+++]nd beruflichen Bildung darstellen.