A. in der Erwägu
ng, dass am 14./15. Januar 2014 in Ägypten eine Volksabstimmung über die Verfassung stattfand; in der Erwägung, dass gewalttätige Ausschreitungen im Zusammenhang mit der Volksabstimmung zu Toten und
Verletzten geführt haben; in der Erwägung, dass 98,1% der Menschen, die sich an der Volksabstimmung beteiligten, nach Aussage des Wahlausschusses für die vorgeschlagene neue ägyptische Verfassung stimmten; in der Erwägung, dass 38,6% der 53 Millionen Wahlberechtigten an der Abstimmung teilnahmen; in der Erwägung, dass d
...[+++]ie neue Verfassung die Verfassung ersetzen soll, die vom ehemaligen Präsidenten Mohammed Mursi vor seinem Sturz eingeführt wurde; in der Erwägung, dass die verbotene Muslimbruderschaft die Volksabstimmung boykottierte und sie als „Farce“ hinstellte;