Vor kurzem hat Präsident Putin anlässlich der Unterzeichnung der Vereinbarung über das Projekt „South Stream“ zwische
n Bulgarien und der Russischen Föderation (und parallel
zur Unterzeichnung eines Vertrags im Wert von 4 Milliarden Euro für den Bau des Kernkraftwerks von Belene durch die russische Gesellschaft Atomstroiexport – eine Premiere im Gebiet der Europäischen Union) nicht gezögert, in einer Presseerklärung politische Gegenleistungen zu erwähnen, die Russland erwarte. Er erklärte nämlich, dass für Russland das Wichtigst
e gewesen ...[+++] sei, dass Bulgarien keine Verteidigungspolitik verfolge, die den Sicherheitsinteressen anderer Länder unterliege, und dass seine neuen Verpflichtungen durch die Allianz mit der NATO nicht zu einem Hindernis für den Ausbau seiner Bezi
ehungen zu Russland werden dürften.