41. vertritt die Auffassung, dass
zum Schutz vor dem Terrorismus zwar zuerst die
öffentliche Meinung gegen diejenigen mobilisiert
werden muss, die den Rechtsstaat und die demokratischen Grundprinzipien bedrohen, dass aber auch gewährleistet sein muss, dass Maßnahmen, mit denen dieser Bedrohung en
tgegengewirkt wird, nicht zu Fremdenfeindlichkeit oder V
orurteilen führen; ...[+++]betont darüber hinaus, dass es wesentlich ist, dass die Europäische Union und die Mitgliedstaaten alle Bürger über die Tragweite der ergriffenen oder noch geplanten Maßnahmen zur Bekämpfung des Terrorismus unterrichten und sie in diese Maßnahmen einbeziehen, so dass sie infolgedessen besser in der Lage sind, diese Schritte mitzutragen;