9. kritisiert, dass das Internationale Olympische Komitee sich nicht zu dem in den Straßen von Lhasa inszenierten Fackellauf geäußert hat, obwohl Tibet de facto unter Kriegsrecht steht und von der Außenwelt
abgeschlossen ist; bedauert die Äußerungen von Zhang Quingli während des Fackellaufs in Lhasa; nimmt zur Kenntnis, das das IOC diese Äußerungen kritisiert hat und verurteilt die Weigerung der chinesischen Staatsorgane, sich öffentlich für das Vorgefallene zu entschuldigen; ist der Auffassung, dass das IOC die Aufgabe hat, bei der chinesischen Regierung darauf zu drängen, ausländischen Medien ohne lästige Einschränkungen Zugang zu j
...[+++]edem Abschnitt des Fackellaufs oder jeder anderen olympischen Veranstaltung zu gewähren, und dass das Komitee stets die olympischen Werte verteidigen sollte;