30. stellt fest, dass die gewerblichen Erzeugnisse rund 75% des Welthandels mit Waren und Dienstleistungen ausmachen, obw
ohl der gewerbliche Sektor nur rund 20% zum globalen BIP beiträgt; weist darauf hin, dass die Produktionsverlagerungen hauptsächlich gewerbliche Erzeugnisse ohne hohe Wertschöpfung betreffen und dass dieser industrielle Wandel hauptsächlich die schwächsten, die am wenigsten qualifizierten und damit die am wenigsten anpassungsfähigen Arbeitnehmer trifft; fordert daher eine starke sozi
ale Solidarität mit diesen Arbeitnehmern, insb ...[+++]esondere durch mehr Investitionen in die Ausbildung und Umschulung dieser Arbeitnehmer, damit sie sich umorientieren in Richtung auf Arbeitsplätze in Sektoren, in denen Europa weiterhin weltweit führend ist;