18. betont, dass sich das europä
ische audiovisuelle Modell auf das Gleichgewicht zwischen einem starken, unabhängigen und pluralistischen öffentlich
en Sektor und einem dynamischen und ebenso pluralistischen kommerziellen Sektor gründen muss, wobei beide direkte und indirekte Arbeitsplätze schaffen; ist der Auffassung, dass der Fortbestand dieses Modells unerlässlich ist für die Vitalität und Qualität der Produktion und einen Rechtsrahmen benötigt, um die Wah
rung der Rechte der Europäer ...[+++] zu gewährleisten;