L. in der Erwägung, da
ss der Profifußball nicht wie ein typischer Wirtschaftssektor funktioniert, und in der Erwägung,
dass Profifußballvereine aufgrund der Wechselbeziehung zwischen den Spielgegnern sowie der Notwendigkeit, im Interesse eines nicht voraussagbaren Spielausgangs für eine ausgewogene Spielstärke zu sorgen, nicht unter denselben Marktbedingungen wie andere Wirtschaftsbranchen tätig sein können, und in der Erwägung, dass sich seine verschiedenen Akteure, einschließlich der Fans, Spieler, Vereine, Ligen und Verbände, ni
cht als Ve ...[+++]rbraucher oder Unternehmen im üblichen Sinne verhalten,