8. ist der Auffassung, dass Wirtschafts- und Währungsstabilität erreicht werden, wenn die Vorschriften des Stabilitäts- und Wachstumspakts eingehalten werden und wenn die Mitgliedstaaten pro-zyklische Wirtschaftspolitiken vermeiden; verweist darauf, dass durch fehlende S
teuerüberschüsse in Zeiten wirtschaftlichen Aufschwungs die Freiheit einiger Mitgliedstaaten eingeschränkt wurde,
in Rezessionszeiten automatische Stabilisatoren unterhalb der 3%-Defizitgrenze einzusetzen; begrüßt die Bereitschaft der Kommission, auf voraussichtliche
...[+++] Haushaltsungleichgewichte und bedenkliche Tendenzen aufmerksam zu machen und die Mitgliedstaaten an ihre Verpflichtungen gegenüber dem Stabilitäts- und Wachstumspakt zu erinnern und die Nachhaltigkeit der Eurozonen-Wirtschaft insgesamt zu fördern;