Wir hatten zweitens festgestellt,
dass die Europäische Unio
n trotz negativer Auswirkungen weltweit einer der größten Produzenten und Investoren ist und
dass sie natürlich sehr wohl Chancen hat, im Rahmen der globalisierten Märkte weiterhin als starke Wirtschaftskraft aufzutreten. Aber wir haben auch gesagt, dass insbesondere beim Handel mit Drittländern zu berücksichtigen ist, ob diese Drit
...[+++]tländer die internationalen Normen im Arbeitsrecht, im Sozialrecht, im Umweltrecht einhalten. Und wir hatten vorgeschlagen, die präferenziellen Regelungen im Handel so auszubauen bzw. anzupassen, dass bestimmte Präferenzen jenen Drittstaaten zugeordnet werden, die sich daran halten, die eben die internationalen Abkommen über Arbeitsschutz und über Umweltschutz ratifiziert und entsprechend umgesetzt haben.