Daher benötigen wir ein Gleichgewicht, und dieses Gleichgewicht wird nicht dadurch geschaffen, dass wir wieder den Tonfall aus den Zeiten des Kalten Krieges gegenüber Russland anschlagen, ein Land, von dem wir auf jeden Fall abhängig sind und wei
terhin sein werden, oder dass wir eine einzige alternative Pipeline, nämlich Nabucco, zu einer Zeit unterstütz
en, in der es immer noch Unsicherheit über deren Lieferkapazität sowie die politischen und wirtschaftlichen Bedingungen in den St
aaten am Kaspischen ...[+++]Meer und im Kaukasus gibt.