Diese Methode, mit der bereits einige Erfahrungen gesammelt wurden und die zu positiven Ergebnissen geführt hat, kann mit Gewinn auf den Unterricht an Grund- und Sek
undarschulen in den Mitgliedstaaten ausgeweitet werden, wobei die Herkunftssprache der in eine
r bestimmten Region lebenden Einwanderergemeinschaften als die alternative Sprache gelten soll, in der einige Fächer in gemischten Klassen, die sowohl von den Kindern von Einwanderern als auch von Kindern aus Familien des Aufnahmemitgliedstaates besucht werden, unterrichtet werden
...[+++].