Seit 1994 wurden mehr als 11 Mio. € für die Förderung zivilgesellschaftlicher Projekte bereitgestellt, bei denen es darum ging, durch Bildungsveranstaltungen, Kampagnen der Öffentlichkeitsarbeit, Studien über die Einhaltung internationaler Mindeststandards in Staaten, die die
Todesstrafe kennen, Information über Methoden zur Ablösung der Todesstrafe durch andere Strafmaßnahmen und deren Förderung, sowie durch Bemühungen, zum Tode verurteilten Häftlingen Zugang zu adäquatem Rechtsbeistand und juristischer Ausbildung zu verschaffen, die öffentliche Wahrnehmung des Problems in den für die Beibehaltung der Todesstrafe eintretenden Staaten zu
...[+++] schärfen.