13. verweist auf den Wettbewerbsbericht 2012 der Kommission, in dem die positive Rol
le der ökologischen Innovation und der Ressourcen- und Energieeffizienz für die Wettbewerbsfähigkeit der EU hervorgehoben und dargelegt wird, dass Firmen, die für ökologische Innovationen sorgen, insg
esamt erfolgreicher sind als herkömmliche Innovatoren, insbesondere, was produzierende Unternehmen angeht; ist der Auffassung, dass Ressourcen- und Energieeffizienz für mehr Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie und der KMU ausschlaggebend sind;
...[+++] fordert den Rat nachdrücklich auf, für die Ressourceneffizienz eine jährliche Zielvorgabe festzusetzen (30% bis zum Jahr 2030, wie von der EU-Plattform für Ressourceneffizienz vorgeschlagen) nebst ehrgeizigen verbindlichen Ziele für 2030 in den Bereichen Energie und Klima; fordert die Kommission mit Nachdruck auf, die Ziele der EU-Finanzierung für Investitionen durch ökologische Innovationen zu untermauern, insbesondere, was Horizont 2020 und die Unterstützung von Innovationen für KMU betrifft;