2. begrüßt, dass die Haushaltsvo
llzugsquote für die Programme 2007-2013, insbesondere die Programme Lebenslanges Lernen, Kultur, Media und Jugend in Aktion, 2013 100 % betrug; fordert, dass die Haushaltsmittel im Rahmen der Bildungs- und Kulturprogramme 2014-2020 verstärkt und aufgestockt werden; ist in besonderem Maße besorgt darüber, dass das Missverhältnis zwischen den bewilligten Mitteln für Verpflichtungen und den bewilligten Mitteln für Zahlungen am Ende des Jahres zu einem Mangel an Mitteln für Zahlungen führte (bei dem Programm Erasmus+ etwa belief sich die Schuld auf 202 Mio. EUR), der sich äuße
rst negativ auf das ...[+++]folgende Jahr auswirkte; ist in höchstem Maße besorgt darüber und bedauert, dass sich bei den neuen Programmen – in erster Linie bei Erasmus+ und Kreatives Europa – eine ähnliche Situation ergeben könnte, die wiederum zur Folge hätte, dass die Union in gefährlichem Maße an Glaubwürdigkeit verlieren würde, das Vertrauen der Bürger in die Organe der EU untergraben werden würde und die Teilnehmer an den Programmen die dramatischen Auswirkungen zu tragen hätten;