15. erinnert daran, dass das Schlüsselelement der Beziehung zwischen Wachstum und Konsolidierung darin besteht, wie sich die Konsolidierung zusammensetzt; betont, dass eine angemessene Kombination von ausgaben- und einnahmenseitigen Maßnahmen kontextabhängig ist und genauest
ens bewertet werden sollte; betont in diesem Zusammenhang jedoch, dass sich eine Konsolidierung, die sich mehr auf die Senkung unproduktiver Ausgaben als auf die Steigerung der Einnahmen stützt, eher dazu eignet, länger anzuhalten und mittelfristig das Wachstum zu fördern, kurzfristig aber eher rezessive Auswirkungen hat; vertritt die Ansicht, dass Konsolidierungss
...[+++]trategien die kurzfristige rezessive Wirkung abschwächen und zugleich die mittelfristige Wachstumsförderung zum Ziel haben müssen; vertritt die Auffassung, dass die möglichen kurzfristigen negativen Auswirkungen von Konsolidierungsmaßnahmen abgefedert werden können, insbesondere wenn die ergriffenen Maßnahmen glaubwürdig und von Dauer sind und die Verminderung öffentlicher Investitionen in produktive Wirtschaftszweige vermieden wird;