1. erinnert – in Anbetracht dessen, dass die jüngste Wirtschafts- und Finanzkrise insbesondere gesellscha
ftliche Randgruppen getroffen hat, die in den Turbulenzen auf dem Arbeitsmarkt am stärksten gefährdet sind, den Arbeitsplatz zu verlieren – daran, dass Bildung und Beschäftigung der beste Weg aus der Armut sind, so dass die Integration gesellschaftlicher Randgruppen in die Gesellschaft und in den Arbeitsmarkt daher Vorrang haben sollte; stellt mit Besorgnis fest, dass Mitglieder gesellschaftlicher Randgruppen häufig sozial ausgegrenzt sind, diskriminiert werden und folglich Hindernissen gegenüberstehen, wenn es um den Zugang zu hochw
...[+++]ertiger Bildung, Beschäftigung, Gesundheitsversorgung, Transport, Information und Dienstleitungen im Allgemeinen geht, was ein komplexes Problem darstellt, das ordnungsgemäß durch den komplementären Einsatz und die wirksame Kombination von europäischen Struktur- und Investitionsfonds und einzelstaatlichen Ressourcen angegangen werden muss; betont dementsprechend die Notwendigkeit besonderer Anstrengungen in Bezug auf bereits bestehende EU-Programme, wie die Beschäftigungsinitiative für junge Menschen, Erasmus plus und Kreatives Europa, um Mitglieder gesellschaftlicher Randgruppen zu erreichen, ergänzt durch eine regelmäßige Überwachung des Erfolgs der Reichweite der Programme, um den Kreislauf von Armut und Marginalisierung zu durchbrechen und die beruflichen Fähigkeiten und Qualifikationen der Menschen zu verbessern;