31. unterstützt ausdrücklich eine ressourceneffiziente Holznutzung und spricht sich dagegen aus, gesetzlich bindende Vorschriften über die vorrangige Nutzung von Holz zu e
rlassen, da hiermit nicht nur der Energiemarkt und die Entwicklung neuer, innovativer Verwendungen von Biomasse beschränkt werden, sondern solche Vorschriften außerdem in zahlreichen abgelegenen, ländlichen Gebieten nicht durchgesetzt werden können; unterstützt in diesem Zusammenhang einen offenen, marktorientierten Ansatz, der die verschiedenen Marktteilnehmer in die Lage versetzt, das Potenzial der modernen Ausgangsstoffe und Chemikalien auf Holzbasis auszuschöpfen,
...[+++]bei denen davon ausgegangen wird, dass sie in der Biowirtschaft der EU eine bedeutende Rolle spielen werden;