15. betont, dass Länder mit besonders hohen Ausfuhrüberschüssen ihre heimische Wirtschaft wiederbeleben und die Nachfrage im Inland stärken müssen, und dass koordinierte politische Maßnahmen auf globaler Ebene erforderlich sind, um das extreme Ungleichgewicht in der Weltwirtschaft zu vermindern; weist darauf hin, dass dieses Ungleichgewicht die Ursache für die gegenwärtige Krise ist; begrüßt aus diesem Grund die Vereinbarung der G20, die Architektur der W
eltwirtschaft durch einen Lastenausgleich zwischen überschuldeten Ländern und exportstarken Nationen zu reformieren; teilt die Auffassung, dass in konsumlastigen Volkswirtschaften wie
...[+++] der USA mehr gespart und in Ländern wie China oder Deutschland, die hohe Überschüsse horten, stärker auf die Förderung der Binnenwirtschaft gesetzt werden sollte;