34. erkennt die Anstrengungen an, die die EU - oft mithilfe des EIDHR - unternommen hat, um bestimmte Gruppen von Akteuren, die sich für demokratische Reformen einsetzen, unter anderem Menschenrechtsverteidiger und unabhängige Medien, zu unterstützen; bekräftigt jedoch die Notwendigkeit, die Organisation demokratischer po
litischer Parteien, besonders der Parteien, die demokratische Werte vertreten, zu unterstützen, ohne sich für ein politisches Lager zu entscheiden; fordert eine systematische Unterstützung von neuen, frei und fair gewählten Parlamenten, insbesondere in den Übergangsländern oder in Ländern, die von einer EUEOM profitier
...[+++]t haben; ist der Auffassung, dass diese Unterstützung nicht nur automatisch über das EIDHR, sondern auch über geografische Instrumente finanziert werden sollte;