32. stellt bezüglich des Außenhandels fest, dass die Umsetzung der Mitteilung vom Oktober zur Handelspolitik (“Globales Europa”) als Priorität hervorgehoben wird; besteht darauf, dass dies nicht eine Alternative zum Abschluss der Doha-Runde sein darf, und gibt dem multilateralen Rahmen auf WTO-Ebene Vorrang; pflichtet der Notwendigkeit einer größeren Kohäsion zwischen innen- und außenpolitischen Maßnahmen bei, um das europäische Modell einer wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung zu stärken; stellt ferner fest, dass einige der Elemente Anlass zu Besorgnis geben können und eine weitere Klarstellung,
z.B. der Haltung der Kommission zu den Rechten an ...[+++]geistigem Eigentum, zur Öffnung der Dienstleistungsmärkte, erforderlich ist; bekundet seine Besorgnis darüber, dass diese neue Strategie nicht die Förderung von Normen im Bereich Arbeit und Umwelt, wie beispielsweise die Agenda für menschenwürdige Arbeit, als handelspolitische Ziele umfassen könnte; ersucht die Kommission, Aufschluss darüber zu geben, wie sie im Lichte der angenommenen politischen Empfehlungen gedenkt sicherzustellen, dass der Handel im Dienste der Entwicklung steht; spricht sich gegen eine Verlagerung des Schwerpunkts von multilateralen auf bilaterale Handelsverhandlungen aus;