2. vertritt die Auffassung, dass es nicht ausreicht, lediglich in die Abstimmung zwischen Kompetenzen und den Anforderungen am Arbeitsmarkt zu investieren, um Beschäftigungsmöglichkeiten zu schaffen und so eine Überwindung der wirtschaftliche Krise zu bewirken; hebt hervor, dass der Mangel an Arbeitsplätzen in der Ge
samtschau durch das fehlende Wachstum in Europa verursacht wird und die Missverhältnisse zwischen den geforderten und den vorhandenen Kompetenzen zum gegenwärtigen Zeitpunkt bislang noch nicht die Hauptursache für die hohen Arbeitslosenquoten sind; stimmt jedoch der Auffassung zu, dass das gegenwärtig vorherrschende Missver
...[+++]hältnis zwischen geforderten und vorhandenen Kompetenzen in zunehmend größeres Problem darstellen wird, wenn sich die Wirtschaft allmählich erholt, und dass die stetigen Anstrengungen zur verstärkten Annäherung von allgemeiner und beruflicher Bildung und dem Arbeitsmarkt auf allen Ebenen intensiviert werden sollten; weist erneut darauf hin, dass die Schaffung von Arbeitsplätzen und eines intelligenten, nachhaltigen und integrativen Wachstums in Europa durch einen ganzheitlichen Ansatz mit einer klaren wirtschaftlichen und sozialen Vision verwirklicht werden sollte, der durch leistungsstarke, intelligente und qualifizierte Arbeitskräfte entsprechend der Nachfrage am Arbeitsmarkt unterstützt werden sollte;