35. betont, dass ein erfolgreiches, für Entwicklung günstiges Ergebnis der Doha-Runde nötig ist; hebt hervor, dass die Industrieländer sich im Wege einer umfassenden Einigung im Welthandel verstärkt zur Reform ihrer Agrarsubventionen verpflichten sollten; stellt fest, dass es solche Subventionen zu zügeln gilt, d
ie Dumping bewirken oder Exportchancen für Entwicklungsländer schmälern; betrachtet Erleichterungen und Zusammenarbeit im Handel als notwendig, damit Nahrungsmittel schneller und kostengünstiger dorthin gelangen, wo sie benötigt werden; verweist in diesem Zusammenhang auf die Bemühungen der Kommission um eine handelspolitisch
...[+++]e Einigung im WTO-Rahmen, die den Entwicklungsländern mit Nachdruck mehr Einnahmen verschafft und das Problem des Zugangs zu Nahrungsmitteln mildert, weil sich das Nahrungsmittelangebot als Reaktion auf höhere Preise unter der Voraussetzung weniger verzerrter Märkte und der notwendigen flankierenden Maßnahmen ausweiten wird; betont, dass die Ergebnisse der Doha-Runde den Entwicklungsländern Anreize zur Investition in ihre Agrar- und Nahrungsmittelproduktion geben dürften;