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. hebt hervor, dass der Rechnungshof in seinem Jahresbericht 2010 die Finanzierung des Immobilienprojekts "Résidence Palace" wegen der Vorauszahlungen kritisiert hat (Ziffer 7.19); weist darauf hin, dass der Rechnungshof für den Zeitraum 2008–2010 festgestellt hat, dass sich der Gesamtbetrag der Vorauszahlungen des Rates auf 235000000 EUR beläuft; stellt fest, dass die ausgezahlten Beträge aus nicht ausgeschöpften Haushaltslinien stammen; weist darauf hin, dass "nicht ausgeschöpft" ein politisch korrekter Ausdruck für "zu hoch angesetzt" ist; betont, dass der Rat die Haushaltslinie "Erwerb von Immobilien" 2010 um 40000000 EUR aufges
...[+++]tockt hat;