An einer Stelle wird sogar darauf verwiesen,
dass kulturelle und religiöse Sitten und Gebräuche
von Ausländern kein Hindernis darstellen dürfen, um Rechte in Anspruch zu nehmen oder gesellschaftlich integriert zu werden, obwohl wir doch sehr genau wissen, dass das, was
man verblümt als so genannte kulturelle und religiöse Gepflogenheiten des Islam bezeichnet – und darum geht es – tatsächlich in absolutem Widerspruch zu den Errungen
...[+++]schaften und Rechten unserer europäischen Demokratien steht.