3. hält es für notwendig, Anstrengungen z
ur Einbeziehung von Bereichen wie der sozialen Sicherheit zu unternehmen, mit dem Ziel, atypischen Arbeitsverhältnisse
n und verschiedenen Formen der Diskriminierung und sozialen Ausgrenzung von Frauen Rechnung zu tragen (Wanderarbeitnehmerinnen, Frauen, die ethnischen Minderheiten angehören, Frauen in ländlichen oder abgelegenen Gebieten, Alleinerziehende); ist ferner der Ansicht, dass Maßnahmen eingeleitet werden müssen, die den Zugang von Frauen zu lebenslange
m Lernen und zu den ...[+++]neuen Informations- und Kommunikationstechnologien gewährleisten sollen, und dass die Gründe für die Unterrepräsentierung älterer Frauen auf dem Arbeitsmarkt untersucht und geeignete Maßnahmen getroffen werden müssen, um die Arbeitnehmer dazu zu ermutigen, länger berufstätig zu bleiben, vor allem durch die Schaffung von Arbeitsbedingungen, die die Beibehaltung bzw. die Wiederaufnahme der Berufstätigkeit und den Wegfall der Anreize für einen vorzeitigen Eintritt in den Ruhestand fördern; fordert die Kommission auf, die Konsequenzen verschiedener familienpolitischer Maßnahmen sowie deren mögliche negative Folgen in Bezug auf die Beschäftigungslage von Frauen und das Rentenalter zu analysieren;