4. schätzt, dass mehr als 30 % des Endenergieverbrauchs in Europa auf das Verkehrswesen entfallen, das zu 94 % von Erdölprodukten abhängt; vertritt daher die Auffassung, dass ein umweltfreundlicheres Energiesystem mit eindeutigem Bezug auf die Verringerung der CO2-Emissionen im Verkehrswesen im Mittelpunkt einer Rahmenstrategie für eine krisenfeste Energieunion mit einer zukunftsorientierten Klimaschutzstrategie stehen sollte; betont, dass der Verknüpfung von Maßnahmen zur Förderung der Energieeffizienz und des Ausbaus innovativer Energietechnologien entscheidende Bedeutung zukommt, wenn es darum geht, einen ökologisch nachhaltigen Energiemix für das europäische Verkehrssystem zu erreichen; vertritt die Auffassung, dass nahegelegt werden
...[+++] sollte, unterschiedliche erneuerbare Energiequellen – einschließlich Flüssigerdgas für Schwerlastfahrzeuge und in der Seeschifffahrt – zu nutzen; fordert die Kommission nachdrücklich auf, Vorschläge für die Abschaffung umweltschädlicher Steuersubventionen vorzulegen, soweit dies erforderlich ist; regt dazu an, Forschungs- und Innovationsvorhaben zu unterstützen, die auf bessere Lösungen im Mobilitätsbereich abzielen, und zwar sowohl in technologischer Hinsicht als auch im Bereich flankierender Technologien und Maßnahmen;