In der Erwägung, dass der Autor der Studie das Vorhandensein mehrerer Quellen am linken Ufer der Aisne unterhalb der Erweiterungszonen Nord und Nordwest erwähnt; dass er auf der Grundlage der Informationen aus dem Atlas des wallonischen Karsts und der "Co
mmission wallonne d'Etude et de Protection des Sites souterrains" (CWEPSS) angibt, dass eine dieser Quellen (die "Résurgence n° 2 de Lohéré" - Ref. 55/2-24) vom Schlundloch "chantoir de la Préalle" - Ref.55/2-25 - (seit 2011 würden die Verluste im "chantoir amont de la Préalle" - Réf. 55/2-36* stattfinden) - und vom Karstkanal unter dem Steinbruchboden versorgt wird; dass die weiteren
...[+++]Quellen ("Résurgences de Lohéré" - Réf.55/2-24* - und "Emergence aval de Lohéré" - Ref. 55/2-38*) durch Sickerwasser im Ostmassiv, wahrscheinlich auf dem "Plateau de Flettin" versorgt wären, obwohl es keine Informationen über ein Schlundloch oder eine Doline gibt, wie vom Beschwerdeführer erwähnt;