14. ist der Überzeugung, dass die Rolle eines Prozesses der wirtschaftspolitischen Entscheidungen, bei dem die Betroffenen stärker beteiligt werden, von wesentlicher Bedeutung sein wird, um eine Gesellschaft zu schaffen, die Veränderungen positiv gegenü
bersteht; erinnert daran, dass der Europäische Rat von Brüssel mit Nachdruck unterstrichen hat, dass ein hohes Maß an Sozialschutz zu den zentralen Elementen der Lissabon-Strategie zählt; bekräftigt erneut, dass es unannehmbar ist, dass Menschen unterhalb der Armutsschwelle leben und von sozialer Ausgrenzung betroffen sind; schließt sich der Forderung dieses Rates nach Stärkung der Maßn
...[+++]ahmen zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung an, damit ein umfassendes Konzept angenommen wird, um den entscheidenden Schwung zur Beseitigung der Armut bis zum Jahr 2010 zu erneuern und den Zugang aller europäischen Bürger zu den Grundrechten zu ermöglichen; fordert, dass der Europäische Rat sich auf dem Frühjahrstreffen auf eine ehrgeizige Sozialagenda festlegt;