34. erkennt an, dass Frauen den Wandel in der serbischen Gesellschaft voranbringen; nimmt zur Kenntnis, dass der Frauenanteil im Parlament nach den Wahlen von 2012 gestiegen ist; begrüßt, dass 84 der 250 Sitze im Parlament nun von Frauen eingenommen werden; fordert jedoch von den serbischen staatlichen Stellen weiter
e Anstrengungen, um eine ausgewogene Vertretung zu gewährleisten; betont, dass Frauen nach wie vor Diskriminierungen auf dem Arbeitsmarkt sowie in anderen Gesellschaftsbereichen ausgesetzt sind und sie bislang im politischen Leben des Landes, so auch in der Regierung, nicht in vollem Maße repräsentiert sind; weist mit Be
...[+++]sorgnis darauf hin, dass es zwar sowohl Gesetze als auch Durchführungsstellen in Bezug auf Antidiskriminierung und Gleichstellung der Geschlechter gibt, aber dennoch kein Fortschritt bei der Chancengleichheit von Männern und Frauen zu verzeichnen ist; stellt fest, dass eine wirksame Umsetzung der geltenden Rechtsvorschriften und eine weitere Stärkung der Verwaltungskapazitäten nach wie vor wesentliche Probleme darstellen, und fordert die staatlichen Stellen Serbiens nachdrücklich auf, ihre Anstrengungen auf diesem Gebiet zu intensivieren;