-für 1999 einen Haushaltsplan vor
zuschlagen, der die Feststellung des Rechnungshofs berücksichtigt, daß zu weit gefaßte Haushaltsvoranschläge zu einer nicht ausreichend straffen Haushaltsführung führen könnten; -im Rahmen der Agenda 2000 Reformen und neue finanzielle Vorausschauen vorzuschlagen, die den Grundsätzen einer wirtschaftlichen und straffen Haushaltsführung folgen; -die Anzahl der Programme zu rationalisieren und dabei darauf zu achten, daß sie sich nicht überschneiden, um die Haushaltsführung wirksamer zu gestalten (z.B. Maßnahmen zugunsten der KMU); -für die künftigen Programme eindeutige Ziele, die
jeweils mi ...[+++]teinander vereinbar sind, zu setzen und dabei die Bemerkungen des Rechnungshofs zu Programmen wie PHARE, TACIS usw. zu berücksichtigen; -die Maßnahmen mit geringer Wirksamkeit, die bei der Bewertung mäßige Ergebnisse erkennen lassen, neu auszurichten oder einzustellen (wie dies bei MEDIA II unter Berücksichtigung der Bewertung von MEDIA I geschah); -die Bemühungen mit den Drittländern, insbesondere den Ländern, die der Europäischen Union beitreten möchten, fortzusetzen, um das Verwaltungssystem zu verbessern und zu bewirken, daß das Geld rascher zu den Begünstigten gelangt und auf effiziente Weise verwendet wird; -soweit als möglich die Anhäufung der Verpflichtungen und Zahlungen am Ende des Haushaltsjahrs zu vermeiden.