3. bedauert d
as Scheitern dieser Verhandlungen und das anschließende Unvermögen, Verhandlungen ü
ber ein neues Rahmenabkommen zwischen der EU und Russland einzuleiten; ermutigt die deutsche Ratspräsidentschaft, ihre A
rbeit fortzusetzen, damit das Verhandlungsmandat für ein neues Abkommen so zügig wie mö
glich verabschiedet werden kann ...[+++] und die Verhandlungen ohne weitere Verzögerungen aufgenommen werden können unter der Voraussetzung, dass Russland seine Praxis einstellt, wirtschaftlichen Druck auf Mitgliedstaaten der EU auszuüben;