21. betont, dass na
tionale, lokale und regionale Behörden aufgefordert sind, sich mit pro-aktiven Maßnahmen um die Integration von Migrantinnen zu bemühen und einen immer intensiveren und offeneren Dialog zu führen, um mit den Migrantengemeinschaften und -netzwerken zu kooperieren und zu kommunizieren, und fordert die Mitgliedstaaten sowie die Europäische Union auf, diese Bemühungen sowohl finanziell als auch durch Informationsaustaus
ch zu unterstützen, damit insbesondere Probleme wie Wohnraum, Ghettoisierung, Kriminalität, Zugang zu
...[+++]öffentlichen und sozialen Dienstleistungen, zu Gesundheitsfürsorge, zu Kinderbetreuung usw. angegangen werden können; betont, wie wichtig auch organisierte Migrantengemeinschaften und nichtstaatliche Organisationen sind, die Beratung, Aufklärung und Unterstützung für Migrantinnen anbieten.