Israel bestimmt den Ursprung von Erzeugnissen, die es exportiert, auch weiterhin so, dass nicht zwischen der Herstellung in Israel und in den illegalen israelischen Siedlungen u
nterschieden werden kann. Ist die Kommission angesichts dieser Tatsache der Auffassung, dass das derzeit angewandte Überprüfungsverfahren es den Zollbehörden der Mitgliedstaaten ermöglicht, Präferenzansprüche korrekt anzuerkennen oder abzulehnen, wenn es um Erzeugnisse geht, die zu einem wesentlichen Teil in Siedlungen hergestellt wurden oder in die in Siedlungen produzierte Erzeugnisse eingehen, anschließend jedoch von in Israel ansässigen Firmen endbearbeitet un
...[+++]d exportiert werden, oder wenn Sendungen von Agrar- und Gartenbauprodukten betroffen sind, bei denen Erzeugnisse aus Siedlungen und aus Israel vermengt sind?