62. vertritt die Auffassung, dass die weltweite Beseitigung von Handels- und Investitionsschranken nach wie vor ein Kernproblem darstellt und wesentlicher Bestandteil der globalen Handelsstrategie der Europäischen Union ist; stellt diesbezüglich fest, dass der jüngste Bericht der Kommission über Handels- und Investitionsschranken aus dem Jahre 2011 beträchtliche und ungerechtfertigte Schranken in den Beziehungen der EU zu strategischen Partnern aufzeigt, die den Marktzugang zu den größten Drittländern beschränken; bekräftigt deshalb seine Forderung an die Kommission, zielgerichtet und
energisch in diese Richtung weiterzuarbeiten und un
...[+++]gerechtfertigte protektionistische Maßnahmen weiterhin zu bekämpfen und dabei sicherzustellen, dass die Handelspolitik ein Mittel zur Schaffung von Arbeitsplätzen innerhalb und außerhalb Europas bleibt; fordert die Kommission auf, weitere Anstrengungen zu unternehmen, um nichttarifäre Hemmnisse für den transatlantischen Handel und Investitionen insbesondere im Bereich der gegenseitigen Anerkennung und Standardisierung zu ermitteln und allmählich zu beseitigen und so den Transatlantischen Wirtschaftsrat optimal als Mittel zu nutzen, bis 2015 einen transatlantischen Markt zu schaffen;