Dass der Staat und die Gesellschaft ein Interesse an der Regelu
ng seines Gebrauchs haben, reicht nicht aus, um die Frage des Namens der Personen aus dem Bereich des Privat- und Familienlebens auszuschließen, aufgefasst in dem Sinne, dass es in einem gewissen Maße das Recht des Einzelnen, Verbindungen zu seinen Angehörigen zu knüpfen, einschließt (Burghartz, vorerwähnt, § 24; Stjerna, vore
rwähnt, § 37; Ünal Tekeli, vorerwähnt, § 42, EuGHMR 2004-X; Lo
sonci Rose und Rose gegen ...[+++] Schweiz, Nr. 664/06, § 26, 9. November 2010; Garnaga
gegen Ukraine, Nr. 20390/07, § 36, 16. Mai 2013) » (EuGHMR, 7. Januar 2014, Cusan und Fazzo
gegen Italien, § 55).